So wirkt Tages-und Wochenprojektierung mit SMan Selbstmanagement System nach 2 Workshop Etappen
Die Erfahrungen der Teilnehmer eines Kurses HBF Bern mit operativem und taktischen 2ease SMan Selbstmanagement
Beim Zeitpunkt der Befragung hatte die Interviewten im Rahmen eines Kurses für professionelles, systematisches Selbstmanagement die Fortschrittmodule SMan Tagesprojektierung und SMan Wochenprojektierung abgeschlossen und waren gerade mit Fortschrittsmodul strategische Masterplanung gestartet.
Herr L ist Ende 50 und Vertriebsleiter eines mittelgrossen IT Unternehmens.

Auszüge aus 2 Minuten Gesamtinterview:
L: Ich habe sehr viel Arbeitserleichterung erhalten. Ich bin sehr viel strukturierter in meinem Alltag und ich habe eine viel stärkere Übersicht gewonnen im Bereich von meiner Arbeit.
L: Ich fühle mich massiv wohler, ja.
I: Fühlen Sie sich auch produktiver?
L: Ja, definitiv. Ich habe auch sehr viel Overload abladen können, allein durch die Struktur, durch die Zeit, die ich mir dafür am Morgen nehme.
I:Interviewer B:Befragter
I: Also Andreas, das ist das Ende des dreiteiligen SMan-Kurs gewesen. Das heisst, die letzten drei Monate habt ihr mehr als zehn Stunden in systematisches professionelles Selbstmanagement investiert. Was hat das für Sie bewirkt? #00:00:16-0#
B: Ich habe sehr viel Arbeitserleichterung erhalten. Ich bin sehr viel strukturierter in meinem Alltag und ich habe eine viel stärkere Übersicht gewonnen im Bereich von meiner Arbeit, von meinem daily job. #00:00:33-0#
I: Also Sie fühlen sich vor allem wohler bei der Arbeit? #00:00:35-0#
B: Ich fühle mich massiv wohler, ja. #00:00:36-0#
I: Fühlen Sie sich auch produktiver? #00:00:37-0#
B: Ja, definitiv. Ich habe auch sehr viel Overload abladen können, allein durch die Struktur, durch die Zeit, die ich mir dafür am Morgen nehme. #00:00:48-0#
I: Okay. Können Sie mir so ungefähr sagen, wieviel sich Ihre Produktivität gesteigert hat in Prozenten? #00:00:56-0#
B: Nein, das kann ich in dem Sinn nicht sagen. Nein, das geht so nicht. Ich habe jetzt einfach mehrere Wochenenden frei bekommen, was ich vorher nicht gekannt habe. #00:01:09-0#
I: Hat Ihr Umfeld eine Veränderung gespürt? #00:01:13-0#
B: Ich denke privat sicher. Geschäftlich hoffe ich auch, durch mehr Struktur und weniger Hick-Hack. Aber ich habe natürlich nicht gefragt. #00:01:23-0#
I: Okay, sehr gut. Und welche Auswirkungen erwarten Sie sich von diesem Kurs für Ihre berufliche Zukunft, von dem, was Sie gelernt haben? #00:01:31-0#
B: Speziell der heutige Tag ist für mich ein ganz wichtiger. Gerade das Gespräch, welches ich vorher mit Jürgen geführt habe. Strategisch klarere, persönliche Strategien festzulegen: Was sind meine Ziele, was kann ich alles machen, damit ich meine Ziele nachhaltig verfolge? #00:01:55-0#
I: Okay, super. Vielen Dank. Ich wünsche Ihnen viel Glück. #00:01:59-0#
B: Gleichfalls. #00:02:00-0#
Herr B Anfang um die 40. Er ist Gründer und CEO einer grossen Internet Agentur.

Auszüge aus 2.5 Minuten Gesamtinterview:
B: Ein bewussteres Herangehen in den Alltag. Man plant viel besser durch den Tag. Man ist auch bewusster beim Erledigen, was zur höheren Zufriedenheit führt im Alltag
I: Sie fühlen sich wirklich wohler seither? Okay. Fühlen Sie sich auch produktiver?
B: Gezielt produktiver, ja.
B: Ich glaube rein auf Geschäftsleitungs-Ebene hat sich durchaus ein besseres Bewusstsein für Pendenzen oder Micro Pendenzen ergeben, dass man solche Sachen weniger lang verschleppt und konkret schneller abarbeitet.
B: …Selbstmanagement hat grundsätzlich jeder im Griff. Niemand würde jetzt behaupten, er hätte es nicht im Griff.
I: ..was Sie hier in diesem Kurs gelernt haben für Ihr berufliches Leben?
B: …Dass man nicht nur von strategischen Zielen spricht, sondern dann auch konkret herunterbrechen kann in einzelne Häppchen und in dem Sinn auch kleine Aufgaben, die man in den Alltag hinein streut.
I:Interviewer B:Befragter
I: Super. Hallo Lukas. Heute haben wir das Ende des dreiteiligen SMan-Kurses gehabt. Das heisst, die letzten drei Monate habt ihr mehr als zehn Stunden in professionelles, systematisches Selbstmanagement investiert. Was hat das für Sie bewirkt? #00:00:17-0#
B: Ein bewussteres Herangehen in den Alltag. Man plant viel besser durch den Tag. Man ist auch bewusster beim Erledigen, was zur höheren Zufriedenheit führt im Alltag. #00:00:30-0#
I: Sie fühlen sich wirklich wohler seither? Okay. Fühlen Sie sich auch produktiver? #00:00:34-0#
B: Gezielt produktiver, ja. Man ist vorher nicht unproduktiv gewesen, sondern. #00:00:40-0#
I: Okay. Das auf jeden Fall. Aber sonst könnte man seine Zeit mehr nutzen als vorher, habe ich gemeint. #00:00:45-0#
B: Genau, es ist so wie ein bewussteres gesteuertes Vorgehen, welches nicht nur durch ad Hock Übungen oder einzelne Unterbrüche prägen, sondern dass man ganz klar Sachen einplant, die man sonst mittelfristig gar nicht so geplant hätte. #00:01:00-0#
I: Okay, sehr gut. Hat auch Ihr Umfeld Veränderungen empfunden, auf der Arbeit oder privat? #00:01:05-0#
B: Ich glaube rein auf Geschäftsleitungs-Ebene hat sich durchaus ein besseres Bewusstsein für Pendenzen oder Micro Pendenzen ergeben, dass man solche Sachen weniger lang verschleppt und konkret schneller abarbeitet. #00:01:25-0#
I: Sehr gut. Und wie haben Sie den Kurs im Grossen und Ganzen empfunden? Haben Sie Probleme gehabt oder wie haben Sie sich dabei gefühlt? #00:01:31-0#
B: Es ist sehr angenehm gewesen. Es ist natürlich so klar, Selbstmanagement hat grundsätzlich jeder im Griff. Niemand würde jetzt behaupten, er hätte es nicht im Griff. Und trotzdem macht man sich ja immer Gedanken, wie kann man noch effizienter werden. #00:01:44-0#
I: Stimmt, genau. #00:01:45-0#
B: Und das ist eine sehr angenehme Art gewesen im Rahmen dieses Kurses. Das einmal etwas zu beleuchten und manchmal ein Feedback von aussen zu erhalten. #00:01:51-0#
I: Ja das hilft sehr, ja. #00:01:53-0#
B: Oder man kann in der Gruppe einmal etwas austauschen, das ist sehr spannend und auch gut gewesen. #00:01:58-0#
I: Super. Und welche Aussichten erwarten Sie sich von dem, was Sie hier in diesem Kurs gelernt haben für Ihr berufliches Leben? #00:02:05-0#
B: Ich denke wirklich ein bewussteres Herangehen und eine bessere Priorisierung von Massnahmen oder eben auch strategischen Themen. Dass man sagt, das und das ist wirklich das, was ich priorisieren will und das nachher auch probiere, in den Alltag herunter zu transformieren. Dass man nicht nur von strategischen Zielen spricht, sondern dann auch konkret herunterbrechen kann in einzelne Häppchen und in dem Sinn auch kleine Aufgaben, die man in den Alltag hinein streut. #00:02:30-0#
I: Super. Das ist es schon gewesen. Merci vielmal Lukas. #00:02:32-0#
B: Merci. Bist du nachher auch noch dabei? #00:02:34-0#
I: Beim Apero? #00:02:35-0#
B: Beim Apero, bei einem Bier oder so. #00:02:37-0#
I: Ja auf ein Bier komme ich auch noch. #00:02:38-0#
Herr H ist Anfang 40. Er ist Teil der Geschäftsleitung eines kleinen Finanzunternehmens in Bern

Auszüge aus 3 Minuten Gesamtinterview:
H: …Ich bin überrascht gewesen was es ausmacht, wenn man diese Ziele am Morgen mit Bleistift aufschreibt und nicht alles eben wie heute üblich alles digitalisiert macht. Sondern dass das eine viel grössere Wirkung hat und man so zielgerichteter und strukturierter arbeiten kann.
I: Fühlen Sie sich seither wohler beim Arbeiten?
H: Absolut.
I: Und spürt Ihr Umfeld auch eine Verwandlung seither oder Ihre Mitarbeiter?
H: Ja die werden das noch viel mehr spüren, weil ich werde von Ihnen verlangen, dass sie das selber auch machen
I: Also Sie fühlen sich seither produktiver?
H: Auf jeden Fall.
I:Interviewer B:Befragter
I: Also Reto, das war nun der letzte Teil des SMan-Kurses. Das heisst, Sie haben in den letzten drei Monaten über zehn Stunden in systematisches, professionelles Selbstmanagement investiert. Was hat das für Sie bewirkt, was hat sich verändert? #00:00:14-0#
B: Es hat mir bewusst gemacht, dass es sinnvoll ist, den Tag mit einer Planung zu beginnen. Dass es Sicherheit gibt, dass man immer seine Tagesziele, die man erreichen möchte, im Fokus hat. Ich bin überrascht gewesen was es ausmacht, wenn man diese Ziele am Morgen mit Bleistift aufschreibt und nicht alles eben wie heute üblich alles digitalisiert macht. Sondern dass das eine viel grössere Wirkung hat und man so zielgerichteter und strukturierter arbeiten kann.#00:00:54-0#
I: Super. Fühlen Sie sich seither wohler beim Arbeiten? #00:00:57-0#
B: Absolut.Vor allem das tägliche Revue machen, sich selber ein Feedback zu geben. Also da kann man manchmal auch nach einem stressigen Tag, in welchem man vielleicht seine eigenen Ziele nicht alle erreicht hat, wenn man abhakt durchaus sagen, hier habe ich etwas Gutes erreicht und dort auch. #00:01:19-0#
I: Sehr gut, also es gibt ein gutes Gefühl, super. #00:01:21-0#
B: Das auf jeden Fall. #00:01:22-0#
B: Und spürt Ihr Umfeld auch eine Verwandlung seither oder Ihre Mitarbeiter? #00:01:26-0#
B: Ja die werden das noch viel mehr spüren, weil ich werde von Ihnen verlangen, dass sie das selber auch machen. Wir haben gerade diese Woche die Bila, eigentlich die Halbjahres-Bila gehabt und da haben verschieden Exponenten gesagt, sie würden manchmal nach Hause gehen und seien nicht zufrieden, obwohl sie zehn oder elf Stunden gearbeitet haben. Und dann habe ich gesagt, das werden wir ändern. #00:01:57-0#
J: Ja, das kriegen wir hin. Super. #00:01:58-0#
B: Genau. #00:01:58-0#
I: Also Sie fühlen sich seither produktiver? #00:02:01-0#
B: Auf jeden Fall. #00:02:02-0#
I: Könnten Sie sagen, wie viele Prozent Sie sich produktiver fühlen? #00:02:05-0#
B: Nein, das wäre schwierig zu sagen. #00:02:11-0#
I: Okay. Und wie haben Sie den Kurs als Ganzes empfunden, wie haben Sie sich gefühlt? Gab es irgendwelche Probleme? #00:02:16-0#
B: Nein, es ist sehr angenehm. Weil alle, die hier an diesen Kurs kommen haben eigentlich das gleiche Ziel. Sie wollen sich besser fühlen beim Arbeiten. Es ist ein guter Austausch und sicher sinnvoll, das zwischendurch einmal für seine persönliche Entwicklung zu machen. #00:02:35-0#
I: Sehr gut. Und was erhoffen Sie sich von Ihrer Verwandlung, für Ihre berufliche Zukunft? #00:02:39-0#
B: Ja einfach eine gewisse Gelassenheit. Einerseits die selber gesteckten Ziele mit einer Gelassenheit in der Balance drin zu erreichen und auch möglichst positiv auf mein Umfeld zu wirken. #00:02:54-0#
I: Vielen Dank Reto, das war es. #00:02:56-0#
Herr S ist Anfang dreissig. Er hat in der Industrie einige Jahre eine Produktionsabteilung geführt und ist seit Kurzem bei einem grossen Schweizer Verkehrsunternehmen als Senior-Projektleiter angestellt.

Auszüge aus 2 Minuten Gesamtinterview:
I: Das war jetzt der letzte Teil des dreiteiligen SMan-Kurses. Was hat das für Sie bewirkt?
S: Vor allem jetzt der letzte Tag hat mir extrem viel gebracht…. Um Langzeitplanung zu machen.
I: Fühlen Sie sich produktiver?
B: Ja. Genau. Gezielter produktiver.
I: Und wie haben Sie den Kurs im Großen und Ganzen empfunden?
B: Ich habe es sehr angenehm gefunden. Man hat einander relativ viel preis gegeben aber es war trotzdem eine gute Atmosphäre. Es war kurzweilig und es ist einem nie langweilig geworden.
I:Interviewer B:Befragter
I: Super. Hallo Matthias. Das war jetzt der letzte Teil des dreiteiligen SMan-Kurses. Das heißt, die letzten drei Monate habt ihr über zehn Stunden für professionelles, systematisches Selbstmanagement investiert. Was hat das für Sie bewirkt? #00:00:16-0#
B: Vor allem jetzt der letzte Tag hat mir extrem viel gebracht. #00:00:20-0#
I: Ja. #00:00:21-0#
B: Um einmal ein bißchen weiter raus zu schauen. #00:00:25-0#
I: Okay. Also Langzeit-Ziele. #00:00:26-0#
B: Genau. Um Langzeitplanung zu machen. #00:00:28-0#
I: Sehr gut. #00:00:30-0#
B: Aber auch Tagesplanung, wie auch die Wochenplanungen. #00:00:32-0#
I: Ja. Also haben Sie sich seither ein bißchen wohler bei der Arbeit gefühlt? Also mehr in Kontrolle? #00:00:36-0#
B: Man weiß am Abend mehr, was man am Morgen schon geplant hat, genau. #00:00:45-0#
I: Sehr gut. Und daß man es abgehackt hat. Es ist vorbei, okay. #00:00:47-0#
B: Genau. Es ist nicht mehr so ungeführt, ja. #00:00:49-0#
I: Okay. Sehr gut. Fühlen Sie sich produktiver seither? #00:00:53-0#
B: Grundsätzlich schon. Ja. Genau. Gezielter produktiver. #00:00:59-0#
I: Gezielter produktiver, da sind Sie schon der Zweite, der das sagt. Sehr gut. Und hat Ihr Umfeld eine Veränderung gespürt? So Arbeit oder Privat? #00:01:07-0#
B: Das konkret jetzt eigentlich bisher nicht. #00:01:13-0#
I: Okay, super. Und wie haben Sie den Kurs im Großen und Ganzen empfunden? Hatten Sie Probleme oder wie haben Sie sich dabei gefühlt? #00:01:21-0#
B: Ich habe es sehr angenehm gefunden. Man hat einander relativ viel preis gegeben aber es war trotzdem eine gute Atmosphäre. Es war kurzweilig und es ist einem nie langweilig geworden. #00:01:35-0#
I: Super. Welchen Ausblick erwarten Sie sich von diesem Kurs für Ihre berufliche Zukunft oder was erhoffen Sie sich? #00:01:42-0#
B: Daß ich mich in den nächsten paar Monaten hoffentlich konkreter ausrichten kann, wie es weitergeht. #00:01:47-0#
I: Ja. Also für Langzeitplanung. Das ist super. #00:01:49-0#
B: Genau. #00:01:49-0#
I: Merci Matthias. Das war es schon. #00:01:51-0#
B: Merci. #00:01:51-0#
I: Merci viel mal. #00:01:52-0#
Herr G ist Ende 30 und als Produktmanager in einem Industriewerk verantwortlich für das Produktmanagement eines Geschäftsbereiches.

Auszüge aus 5 Minuten Gesamtinterview:
I: Fühlen Sie sich seither wohler bei der Arbeit?
G: Ja, mir hilft es vor allem dadurch, dass ich so in den Tag hineingehe hilft es mir.
I: Hat Ihr Umfeld eine Veränderung empfunden?
G: Mein Eigenbild sagt mir eigentlich ja. …. nichts zu vergessen. Ich weiss eigentlich alles, was noch offen ist. Obschon ich natürlich nicht alles erledigen kann. Aber mir ist bewusst und Sachen gehen nicht unter.
G: ..ich habe früher komplett digital gelebt. Ich habe alles nur auf irgendwelchen Plattformen gemacht. … Aber das Handschriftliche bringt mich wieder etwas näher heran, dass das wirklich hinein geht. … Es geht im Prinzip um den Prozess, wenn du etwas selber von Hand schreibst, bekommst du ein ganz anderes Bild.
I: Also Sie fühlen sich produktiver?
G: Ja. Produktiver, fokussierter auf genau diese Sachen, die ich machen will…. ich kann mir vorstellen, dass mich das um einen Drittel produktiver macht
G: Ich bin mir sogar noch am Überlegen, das für meine Freitage, auf meine Wochenenden einzuführen
I:Interviewer B:Befragter
I
I: So, hallo Ramon. Das war heute der letzte Teil des dreiteiligen SMan-Kurses. Das heisst, in den letzten drei Monaten habt Ihr mehr als zehn Stunden in ein professionelles, systematisches Selbstmanagement investiert. Was hat das für Sie bewirkt, was hat sich verändert. #00:00:15-0#
B: Also grundsätzlich ist es für mich eine Änderung des täglichen Alltags. Ich starte den Tag anders. Ich habe früher eine gewisse Art von Strukturen gehabt, jedoch mehr ein Task Planning, was ich machen möchte. Ich bin zum Teil mehr von Sachen überrascht worden. Mir hilft es im Prinzip im Tag drin, natürlich auch in den Wochen und jetzt neu im Masterplan Sachen bewusster anzugehen und mir auch eine gewisse Zeit einzuräumen, um eine klare Position auszuarbeiten, so dass ich bereits Sachen angehe mit einer klaren Absicht. Dass ich weiss, wohin ich will. Und ich das schliesslich immer wieder reflektiere, damit ich gewisse Korrekturstellungen machen kann. #00:01:08-0#
I: Sehr gut. Das hört sich sehr gut an. Fühlen Sie sich seither wohler bei der Arbeit? #00:01:12-0#
B: Ja, mir hilft es vor allem dadurch, dass ich so in den Tag hineingehe hilft es mir, am Abend klarer abzuschliessen. Ich kann sagen, ich habe mir Sachen vorgenommen, gewisse Sachen habe ich erreichen können. Und wenn es Abend ist, wenn das Wochenende kommt kann ich im Prinzip sagen. #00:01:34-0#
I: Kannst du abstellen, hast du den Job gemacht. #00:01:37-0#
B: Jetzt ist das gemacht. Ich bin mir sogar noch am Überlegen, das für meine Freitage, auf meine Wochenenden einzuführen. #00:01:43-0#
I: Nein! Das ist gut, ja. #00:01:44-0#
B: Das hilft einem auch. #00:01:45-0#
I: kannst du die Zeit auf eine Art besser nutzen. #00:01:46-0#
B: Ja, besser nutzen ist die eine Seite. Die andere Seite ist eine Art Bewusstsein. Dass du sagen kannst, ich bin heute dem und dem nachgegangen. Das habe ich bewusst sein lassen und es stresst mich nicht, dass das nicht gereicht hat. #00:02:03-0#
I: Okay. Das ist gut. Hat Ihr Umfeld eine Veränderung empfunden? #00:02:07-0#
B: Mein Eigenbild sagt mir eigentlich ja. Ich glaube wirklich, der Trick, diese Sachen immer wieder nachzuführen gibt mir die Möglichkeit, nichts zu vergessen. Ich weiss eigentlich alles, was noch offen ist. Obschon ich natürlich nicht alles erledigen kann. Aber mir ist bewusst und Sachen gehen nicht unter. Was für mich vor allem eine Umstellung gewesen ist, das Bewusstsein, ich habe früher komplett digital gelebt. Ich habe alles nur auf irgendwelchen Plattformen gemacht. #00:02:47-0#
I: Also keine handgeschriebene Agenda gehabt? #00:02:49-0#
B: Nein, eigentlich kein Blatt Papier im ganzen Umfeld. Ich habe auch nie etwas ausgedruckt. Ausser vielleicht einmal, wenn man etwas unterschreiben musste. Aber das Handschriftliche bringt mich wieder etwas näher heran, dass das wirklich hinein geht. Ich finde das eine gute Methode. #00:03:14-0#
I: Sehr gut, das höre ich gern. #00:03:15-0#
B: Das werde ich so weiterführen. #00:03:16-0#
I: Ja, das ist dann nicht mehr normal so Handschriftliches. #00:03:18-0#
B: Nein, das ist alles digital, diese Sprachmemos, die man nachher irgendwo wieder verliert. #00:03:24-0#
I: Ja das stimmt. #00:03:25-0#
B: Es geht im Prinzip um den Prozess, wenn du etwas selber von Hand schreibst, bekommst du ein ganz anderes Bild. #00:03:34-0#
I: Ja, man merkt es sich besser. #00:03:36-0#
B: Ja genau. Du musst es gar nicht mehr lesen, du hast es ja geschrieben. #00:03:39-0#
I: Sehr gut. Also Sie fühlen sich produktiver, seither? #00:03:42-0#
B: Ja. Produktiver, fokussierter auf genau diese Sachen, die ich machen will. #00:03:53-0#
I: Können Sie mir einen Prozentsatz sagen, wieviel produktiver Sie sich seither fühlen? So aus dem Bauch heraus? #00:03:58-0#
B: Wie soll ich sagen. Ich als Ingenieur, wir können Bereiche angeben, ich kann mir vorstellen, dass mich das um einen Drittel produktiver macht. #00:04:09-0#
I: Um einen Drittel? Sehr gut. #00:04:11-0#
B: Ja. Vor allem durch den Effekt, dass ich klarere Absichten habe, mir den Tag überlege und Sachen, wo ich sagen muss, das ist nicht auf meinem Weg. Und derjenige, der mir das irgendwie unterschieben will hat auch nicht die Autorität, dass er das darf. Das sind solche Sachen, die ich sein lasse. #00:04:33-0#
I: Sehr gut. Welche Auswirkungen erhoffen Sie sich für Ihre berufliche Zukunft? #00:04:37-0#
B: Für mich ist die Methodik der Masterplanung in dem Sinn, dass man sich wirklich überlegt, das zyklisch, alle paar Monate zu machen, dem noch einmal nachzugehen ist für mich in dieser Form neu. Ich habe bisher Wege gemacht, wo ich irgendwo am Schluss irgendwo gelandet bin. Und jetzt, wie das weitergehen soll und in welche Richtung ich wirklich gehe. Ich freue mich eigentlich auf diese Arbeit. Weil irgendwie habe ich manchmal das Gefühl in mir, dass ich noch irgendwo anders hin muss. Ich möchte dieses Gefühl einmal klar analysieren und herausfinden, wohin es gehen muss, damit ich glücklich werde mit dem, was ich machen möchte. #00:05:28-0#
I: Sehr gut. Ramon, ich wünsche dir viel Glück. Merci vielmal. #00:05:32-0#
B: Dir auch, Lukas. #00:05:33-0#
Frau M ist Ende 20 und hat einen Masterabschluss in Pflege. Sie arbeiten in einem grossen Universitätskrankenhaus.

Auszüge aus 4 Minuten Gesamtinterview:
M:….dass ich sehe, was ich am Tag vorher alles gearbeitet habe, was mir ein positives Gefühl gibt, in den Tag zu starten.
…dass ich wie besser geplant und organisiert an eine Sitzung gehe. Das hat mir sehr geholfen.
I: Fühlen Sie sich effizienter und produktiver durch das Smoffen
M: Ich würde sagen sicherer im Alltag durch das, dass ich weiss, was ich geplant habe. Und das führt sicher auch zu mehr Effizienz
M: Also der Kurs allgemein finde ich sehr gut aufgebaut. Also er steigert sich auch immer. Man lernt zuerst den Tag zu planen, dann die Woche und am Schluss der Masterplan. Das habe ich sehr gut gefunden.
M: Also die drei Stunden Kurs sind alles in allem gut gewesen. Aber ich hätte Jürgen Lauber auch gerne noch etwas länger zugehört.
B: ..Und so hoffe ich doch, dass ich in fünf Jahren immer noch am Smoffen bin, damit ich jeden Tag gut starten kann.
I:Interviewer B:Befragte
I: Liebe Lisa, das war jetzt das Ende vom Kurs, vom Smoffen. Was heisst das jetzt für Sie? Also Sie smoffen jetzt ja schon mehrere Monate. Wie haben Sie die Zeit empfunden, was hat sich für Sie verändert seit denen Monate. #00:00:14-0#
B: Also ich habe es eine sehr interessante Zeit gefunden. Und verändert hat sich sicher zum einen, dass wenn ich am Morgen komme um zu arbeiten und zu smoffen beginne, dass ich sehe, was ich am Tag vorher alles gearbeitet habe, was mir ein positives Gefühl gibt, in den Tag zu starten. Und auch dass ich weiss, was mich am heutigen Tag erwartet, dass ich mir Ziele setzen kann. Dass ich mir auch überlege, was ist mein Ziel, wenn ich an eine Sitzung gehe. Was will ich erreichen innerhalb von dieser Sitzung, dass ich wie bessergeplant und organisiert an eine Sitzung gehe. Das hat mir sehr geholfen. Und das hat sich bei mir vor allem verändert. #00:01:02-0#
I: Was sagen Ihre Mitarbeiter oder Kollegen über die Veränderung? Oder merken die eine Veränderung? #00:01:08-0#
B: Also Rückmeldungen von meinen Teamkolleginnen habe ich keine bekommen. Was aber spannend ist, dass durch das smoffen und mit beobachten, wie ich am Morgen jeweils smoffe und meinen Tag plane haben wir angefangen, über das eigene Managements zu diskutieren. Sie haben sich eingebracht, wollten wissen, was mache ich überhaupt genau. Sie haben ihr eigenes Selbstmanagement hinterfragt, respektive haben mir aufgezeigt, wie sie das machen. Und so haben wir uns viel darüber ausgetauscht. Ja, das habe ich als sehr interessant gefunden. #00:01:55-0#
I: Sehr interessant. Fühlen Sie sich effizienter und produktiver durch das smoffen jetzt, oder durch das, was Sie im Kurs gelernt haben? #00:02:03-0#
B: Das ist noch schwierig zu sagen. Ich würde sagen sicherer im Alltag durch das, dass ich weiss, was ich geplant habe. Und das führt sicher auch zu mehr Effizienz. Dass das Vorgehen wie geplant ist. #00:02:24-0#
I: Hat Ihnen im Kurs noch irgendetwas gefehlt oder würden Sie vorschlagen, in den Kurs noch irgendetwas anderes aufzunehmen? #00:02:31-0#
B: Also die drei Stunden Kurs sind alles in allem gut gewesen. Aber ich hätte Jürgen Lauber auch gerne noch etwas länger zugehört. Also für mich hätte der Kurs auch noch etwas länger dauern können. Damit wir vielleicht auch noch etwas mehr Zeit gehabt hätten, um Fallbeispiele zu besprechen und auch von seiner ganzen Expertise weiter oder noch mehr profitieren zu können. #00:02:55-0#
I: Wollen Sie abschliessend noch etwas sagen über den Kurs allgemein, über den dreiteiligen Smoff-Kurs? #00:03:02-0#
B: Also der Kurs allgemein finde ich sehr gut aufgebaut. Also er steigert sich auch immer. Man lernt zuerst den Tag zu planen, dann die Woche und am Schluss der Masterplan. Das habe ich sehr gut gefunden. Und was mir auch gefallen hat ist der Austausch mit den Teilnehmenden aus verschiedensten Branchen, auch diese kennenzulernen und sich auszutauschen zu können. Wie smoffen sie, was haben die für Hindernisse im Alltag und wie hilft ihnen das smoffen. Das habe ich als sehr spannend empfunden. #00:03:37-0#
I: Denken Sie, Sie werden in fünf Jahren auch noch smoffen? #00:03:42-0#
B: Also jetzt im Moment, nach Ende vom Kurs bin ich immer noch am smoffen jeden Tag und mein Ziel ist, dass ich das weiterführe und vor allem auch meinen Masterplan erstellen werde. Und so hoffe ich doch, dass ich in fünf Jahren immer noch am smoffen bin, damit ich jeden Tag gut starten kann. #00:04:04-0#
I: Das wäre toll. Herzlichen Dank für das Interview. #00:04:08-0#
B: Merci auch. #00:04:09-0#
Frau M ist Ende 40 und Verkaufsleiterin für Küchenausrüstung.

Auszüge aus 3 Minuten Gesamtinterview:
M: …Am Anfang habe ich das Gefühl gehabt ich brauche das gar nicht. Weil in meinem Kopf ist alles da, ich bin strukturiert schon von Grund auf sehr gut strukturiert und organisiert. Aber durch den Funktionswechsel, den ich am 1. Februar gehabt habe, habe ich irgendwann gemerkt: mein Kopf platzt, jetzt hat nicht mehr alles in meinem Kopf Platz. Und da ist Jürgen Lauber wirklich zum richtigen Zeitpunkt in mein Leben getreten.
M: … es geht mir besser. Ich bringe es auf das Papier, ich vergesse es nicht, ich kann es visualisieren, ich kann es schreiben. ……
M:… Und dort steigerst du vielleicht die Produktivität, dass du es wirklich schneller erledigst. Und diese Sachen, die du weniger gern machst, nicht vor dich hinschiebst.
M: …Ich denke es ist für mich eine grosse Hilfe, gerade in der Führung, Ausbildung Coaching, mit denen ich mich zurzeit beschäftige. Das wird ein Tool sein, welches ich bei meinen Leuten sicher übertragen und anwenden kann
I:Interviewer B:Befragte
I: Gut. Sie haben Ende April begonnen, täglich zu smoffen und wir haben uns in den letzten vier Monaten zweimal für jeweils eineinhalb Stunden gesehen. In dieser Zeit habe ich Ihnen die Arbeit mit dem SMan-System erklärt. Wenn Sie mir bitte beschreiben könnten, wie Sie diese neue Art zu arbeiten und zu organisieren erlebt haben. Wie fühlt sich das an? #00:00:22-0#
B: Mittlerweile ist es zur Routine geworden. Ich muss ehrlich sagen, am Anfang ist es schwierig gewesen für mich, weil ich während einer Messezeit gestartet habe. Und sich wirklich diese Disziplin zu nehmen, sich jeden Morgen vor dem Weg an diese Messe noch hinzusetzen und Rückblick/Ausblick zu halten ist nicht ganz einfach gewesen. Ich habe es aber geschafft und das hat natürlich ein gutes Gefühl gegeben. Am Anfang habe ich das Gefühl gehabt ich brauche das gar nicht. Weil in meinem Kopf ist alles da, ich bin strukturiert schon von Grund auf sehr gut strukturiert und organisiert. Aber durch den Funktionswechsel, den ich am 1. Februar gehabt habe, habe ich irgendwann gemerkt: mein Kopf platzt, jetzt hat nicht mehr alles in meinem Kopf Platz. Und da ist Jürgen Lauber wirklich zum richtigen Zeitpunkt in mein Leben getreten, wo während dieser chaotischen Übergangszeit, Messezeit mir den Halt gegeben hat, täglich schnell, auch wenn ich am Anfang keine Lust hatte, fokussiert hinzusitzen und den Tag Rückblick passieren lassen und auch den Ausblick und vor allem auch die Wochen. #00:01:24-0#
I: Fühlen Sie sich produktiver als früher? #00:01:30-0#
B: Ich glaube nicht, dass ich produktiver bin. Aber es geht mir besser. Ich bringe es auf das Papier, ich vergesse es nicht, ich kann es visualisieren, ich kann es schreiben. Ich glaube nicht, dass ich produktiver geworden bin. Aber gewisse Themen, die ich immer und immer wieder übertragen habe und wenn es am vierten Tag immer noch mit einem Kreuz da ist, hast du keine Lust mehr, es anzugehen. Und dort steigerst du vielleicht die Produktivität, dass du es wirklich schneller erledigst. Und diese Sachen, die du weniger gern machst, nicht vor dich hinschiebst. #00:02:03-0#
I: Ist die Wertschätzung der Umgebung dadurch gestiegen, weil Sie weniger vergessen? Ist das spürbar? Spürt man irgendetwas? #00:02:14-0#
B: Das ist eine gute Frage. Das private Umfeld vielleicht schon, weil ich wirklich auch von zu Hause aus arbeite. Ich bin sehr oft zu Hause im Home Office, weil ich das Büro zu Hause habe. Wie sie mich im Beruf erlebt haben im Beruf, das kann ich nicht sagen, das ist noch zu wenig lang. #00:02:31-0#
I: Okay. Was bedeutet das System für Ihre berufliche Zukunft, für Ihre Weiterentwicklung? #00:02:36-0#
B: Ich denke es ist für mich eine grosse Hilfe, gerade in der Führung, Ausbildung Coaching, mit denen ich mich zurzeit beschäftige. Das wird ein Tool sein, welches ich bei meinen Leuten sicher übertragen und anwenden kann und welches mir hilft, Struktur in meine verschiedenen Projekte, in meine verschiedenen Führungsbereiche hineinzubringen. #00:03:00-0#
I: Okay, herzlichen Dank. #00:03:02-0#